Samstag, 27. März 2010

Nachdem sich Kalkutta als moderne Grossstadt praesentiert, habe ich kurz ueberlegt,
hier eine Praxis zu eroeffnen, die Menschen sind auch alle sauber und freundlich.









als Tierfreund bin ich aber mit manchen Braeuchen auf den hiesigen Maerkten nicht einverstanden.



Auch franc will ganz neu anfangen, gleich morgen...







Leben und Sterben in Varanassi

Die meisten Menschen kommen hierher, um sich im trueben Wasser des Ganges zu erfrischen.







abends gibt es staendig Prozessionen und Rituale am Flussufer.



Die Inder, also die Hindus, glauben, wenn Sie in Varanassi sterben, werden Sie von der Spirale der Wiedergeburt erloest und erreichen Moksha, das Paradies.
Die Verbrennungen am Flussufer nehmen kein Ende.
Wer davon Bilder macht, setzt sich dem Risiko strenger Bestrafung aus.
Bei dem ganzen Stress greifen viele zu Drogen, obwohl das auch unter strenger Bestrafung steht.

Das wird von manchen sehr kritisch betrachtet.





Die Kinder sind wie ueberall auf der Welt,
einfach gut gelaunt.





Zimmer Varanassi

In der heiligen Stadt Varanassi hatten wir ein ausnahmslos schoenes Zimmer, mit reizenden Besuchern, drinnen und draussen.




Besichtigung in Delhi



Nach dem anstre ngendem Kochkurs hat franc dann kurzfristig den Mullah beim Verkauf fuer Minaretteintrittskarten vertreten, leider nur mit maessigem Erfolg.
trotz Anpassung an die Gepflogenheiten mussten wir als Unglaeubige die Moschee verlassen.

bei dem Besuch des Roten Forts war man uns dann aber wieder wohl gesonnen.





Khan, franc und Singh '"The King" (von re nach li)

Kochkurs in Delhi

In Delhi angekommen haben wir uns gleich in die oertlichen Garkuechen gestuerzt und den Indern die Grundbegriffe der deutschen Kueche beigebracht.

Istanbul

Schon irgendwie seltsam, wenn man bedenkt, dass wir nun schon 10 Tage unserer Reise hinter uns haben. Es gab so viel zu sehen und zu erleben, dass wir uns nie in ein Internetcafe gefluechtet sind. Beschreibung der Umgebung: Kalkutta, 38Grad, gefuehlte 100% Luftfeuchtigkeit, ca 16 Computer und 1 Ventilator auf einer Empore, im Hinterhof eines Stoffgeschaeftes, aus unbekannten Gruenden ueberall Holz und Saegespaene.
Fuer mich ein Sinnbild von Indien: unbegreiflich
Nach unserem Abflug vom Flughafen hat alles gut geklappt. Ohne zu wissen wie und wohin haben wir in Istanbul die U-Bahn in die Stadt genommen. Sind nach francs umfangreichen tracking Massnahmen etwa 8km durch die Stadt gelaufen und haben dann nach etlichen Versuchen die Hagia Sofia gefunden.

Katze in der Kirche...

nach einem Galopp durch die Altstadt ware wir dann rechtzeitig am Flughafen, vor allem wenn man die Verspaetung des Abfluges mit zaehlt.

Montag, 15. März 2010

Unterstützung


noch ist der freundliche Unterstützer in seinem Datenparadies, aber bald geht es auf Reisen...

Sonntag, 14. März 2010

Man kann die Fische auch füttern, man muss dazu nur ins Fischfeld klicken. Dann kommen sie, vom virtuellen Futter angelockt schnell herbei.
Als Blogbesitzer kann man sogar die Fischfarbe ändern.
Es stehen folgende Farben zur Verfügung: schwarz, braun, hellbraun, dunkelblau, blau, ocker, rot, gelb und weiß mit Stich ins Hellblaue (nicht empfohlen).

Vorbereitungen

Bisher haben wir die Zeitung ab bestellt, die Post wird gelagert, die Hasen sind im Hasenparadies in Vormberg und der Flug ist gebucht. In die Rucksäcke wird so wenig gepackt wie möglich.
Die nächsten Tage verbringen wir mit emsiger Tätigkeit am Computer. Franc arbeitet am Shop und ich quäle mich mit einer simplen Postereinreichung für den Estes.
Am 17.03.10 reisen wir nach FF und morgens geht es dann los.